Wie wir arbeiten
Egal ob ein Kunststoffgehäuse für ein kleines Elektronikboard oder ein von Grund auf neues Schienenfahrzeug, bei uns laufen Projekte immer nach dem gleichen Schema ab.
Zusammen mit unseren Kunden schauen wir, welche Tools wir für ein spezifisches Projekt einsetzen wollen, um das bestmögliche Resultat zu erzielen.
In der Planungsphase wird die Strategie und der zeitliche Rahmen des Projekts definiert. Wir beleuchten das Produkt von allen Seiten und beginnen zu verstehen, welche Chancen und Potentiale darin enthalten sind.
Wir besorgen die aktuell besten Produkte auf dem Markt und zerlegen sie bei uns in der Werkstatt bis auf ihr Skelett. Dabei lernen wir, was wir besser machen können.
Zusammen mit Partnern schauen wir uns die Marktsituation an und lernen die Kunden unserer Kunden besser kennen. Dabei verstehen wir, was das Produkt können muss, um auch in 10 Jahren noch aktuell zu sein.
Mit der „Engineering Specification List“ definieren wir das Produkt und legen fest, was der Kunde von uns erhält.
Moodboards helfen uns, bei gestalterischen Entscheidungen zu wissen, wo wir hinmöchten.
Erste Patentrecherchen machen wir selber. Um sicherzugehen, dass keine Patente verletzt werden, ziehen wir Experten bei.
Zusammen mit unseren Kunden definieren wir die Strategie, wann welches Produkt auf den Markt kommen soll.
Wir sammeln alle möglichen und unmöglichen Lösungen für einzelne Teilprobleme.
Für kritische Teilfunktionen werden Konzepte ausgearbeitet, so dass sie verglichen werden können.
Bei unseren Partnern bestellen wir gefräste oder 3d-gedruckte Prototypen, damit wir die Konzepte testen und ausprobieren können. Oder wir machen sie gleich selbst. In unserer Werkstatt stehen auch eine ganze Menge an 3d-Druckern und sogar eine kleine Portalfräsmaschine.
Am Ende der Ideenfindung sind alle kritischen Teilfunktionen getestet und validiert. Die Funktion des Produkts ist gegeben.
Gute Lösungen sind meist einfach. Gute Ideen zu evaluieren braucht aber viel Erfahrung und Arbeit. Wir beginnen mit einer Vielzahl an Ansätzen. Dann beginnt das Testen, Ausprobieren, Vergleichen und Runterbrechen in kleinere Probleme. Bis am Ende alles wie gewünscht funktioniert.
In der Ausarbeitung wird das Produkt spezifiziert, so dass es nachher hergestellt werden kann. Komponenten werden ausgelegt, Lieferanten gesucht, Baugruppen werden im CAD modelliert, Materialien, Farben und Oberflächen definiert. In enger Zusammenarbeit mit unseren Designpartnern verbinden wir Funktion und Aussehen des Produktes zu einem gelungen Gesamtpaket.
Ist ein Zweikomponenten Bauteil die richtige Lösung, technisch sowie wirtschaftlich? Oder doch lieber zwei separate Bauteile, die zusammengebaut werden müssen? Mit unserem breiten Knowhow an Herstellungsverfahren können wir darauf validierte Antworten geben.
Welche Materialien werden bereits vom Kunden verwendet? Können wir darauf zurückgreifen oder gibt es gute Gründe, neue Materialien zu definieren?
Gerade im Spritzgussprozess hat die Wahl der Oberflächen durch die notwendigen Entformungsschrägen teils grosse Auswirkungen auf die Gestaltung. Wir haben das stehts im Griff.
Farben geben dem Produkt Charakter. Wir erstellen Farbkonzepte und nehmen auch mal die Spraydose zur Hand, um Prototypen gestalterisch aufs Niveau des Endprodukts zu heben.
Im CAD erstellen wir Bauteile und Baugruppen. Dabei werden von Anfang an alle Details der Herstellung berücksichtigt, so dass später auch alles funktioniert.
Ein Funktionsmuster des Produktes erlaubt uns, alle Funktionen, die Wahrnehmung sowie Haptik und Ergonomie erlebbar zu machen und ermöglicht uns, alles eingehend zu testen.
Unser breites Lieferantennetzwerk in Europa und Asien ermöglicht es, Produktionsstandorte zu vergleichen, Risiken abzuwägen und den bestmöglichen Hersteller für ein Bauteil ausfindig zu machen.
Wir erstellen die kompletten Fertigungsunterlagen für die einzelnen Bauteile und Baugruppen, mit allen notwendigen Details.
Unsere grosse Erfahrung im Spritzgussprozess lässt uns kompetent mit Herstellern zusammen evaluieren, welche Strategien verfolgt werden können, um ein Bauteil herstellbar zu machen.
Zusammen mit Herstellern besprechen wir Werkzeugkonzepte und schauen, dass sie in unserem Sinn umgesetzt werden.
Wir begleiten neue Produkte auch dann noch, wenn sie in der Herstellung sind.
Gute Ideen haben viele Eltern. Wir haben Freude an der Zusammenarbeit mit unseren Partnern, welche unsere Kompetenzen ideal ergänzen und zu einem grossen Teil dazu beitragen, dass Ideen zu erfolgreichen Produkten umgesetzt werden können.
Michael Schuler und sein Team bringen Form in unsere Funktionen. Wir arbeiten auf einer sehr engen Basis zusammen und profitieren beide enorm von der jeweils anderen Sichtweise.
Prodartis im Appenzell liefert schnell und unkompliziert Prototypenteile. Zudem haben wir Fertigungspartner in Europa und Asien
Simpact ist spezialisiert auf Impact Berechnungen und hat uns bereits einige Male unterstützt in der Entwicklung im Bereich der persönlichen Sicherheitsausrüstung.
Styromat ist unsere erste Wahl wenn es darum geht, ein Elektronik Board zu erstellen.
Das emv-lab macht erstklassige Tests und Vortests bezüglich der Elektromagnetischen Verträglichkeit in Zürich. Eine unverzichtbare Beratung bei Neuentwicklungen.
Kaspar und Stefan haben ein breites und vielfältiges Netzwerk an Herstellungspartnern in Shenzhen, China und zudem einen eigenen Fertigungsstandort, an dem ihr motiviertes Montageteam Klein- und Mittelserien von Baugruppen und Geräten produziert.
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